Flexibles Rentenalter, starres Regelwerk: Was Sie über den AHV-Vorbezug und Aufschub wissen müssen

Wer auf die 60 zugeht, denkt unweigerlich an die Rente. Obwohl man mitten im Berufsleben steht und quasi voll im Saft ist, sind Überlegungen zum Zeitpunkt der Pensionierung angebracht. Das Zauberwort heisst «flexibel»! Doch der Zauber verfliegt rasch, wenn man versucht, sich durch den Dschungel an Formularen, Ausnahmeregelungen, Berechnungsgrundlagen und rechtlichen Vorgaben zu kämpfen. Zum Glück gibt es dafür Profis.

Lohnt sich ein Rentenvorbezug der AHV? Diese Frage kann nicht abschliessend beantwortet werden. Es ist eine Gleichung mit vielen Unbekannten. Obwohl eine gute Gesundheit kein langes Leben garantiert, so ist die Einschätzung über seine eigene Lebenserwartung ein Faktor, der bei einem AHV-Vorbezug eine wichtige Rolle spielt. Kurz gerechnet: Ein Vorbezug kürzt die Rente, ein Aufschub wird belohnt. Der flexible Spielraum liegt dabei zwischen zwei Jahren vor dem offiziellen Termin und fünf Jahren danach.

Das ist aber längst nicht alles. Hat man sich einmal für einen Weg entschieden, ist der nachträgliche Wechsel nicht möglich. Zeitpunkt und Rentenhöhe sind zudem steuerlich relevant. Bis 65 fallen weiterhin AHV-Beiträge an und der Vorbezug hat negativen Einfluss auf weitere Ergänzungsleistungen. Zudem gilt es, für Anträge die richtigen und wichtigen Fristen zu kennen.

Die Planung der eigenen Pensionierung ist eine aufwendige. Hier lohnt es sich auf jeden Fall, einen Profi zurate zu ziehen. Bucher & Strauss bietet die Dienstleistung der persönlichen Pensions- und Finanzplanung, damit Sie alle Fakten kennen und die optimale Entscheidungsgrundlage für Ihre Wahl haben. Zudem gibt es interessante Varianten. Dazu zählt beispielsweise die Teilpensionierung. Verlangen Sie einen Termin.

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